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Philosophie - Grundsatzgedanken

  
In der Hundeschule Valentina werden Sie mit einer Methode der Hundeerziehung vertraut gemacht, die durch wissenschaftlich belegte Theorien begründet ist. Es ist eine Methode, die auf den Kenntnissen beruht, wie ein Hund (oder ein Tier) lernt.

Eine der Schlussfolgerungen dieser Theorien ist die Erziehungs- oder Ausbildungsmethode über die positive Bestätigung.
 
Diese Erkenntnisse sind nicht neu und werden bei Wild- und Zootieren schon lange angewendet. Die Vorteile werden von professionellen Tierausbildnern geschätzt und so setzt sich in neuester Zeit die Methode der positiven Bestätigung auch bei den Pferden und Heimtieren durch.
 
Die Arbeit über die positive Bestätigung motiviert Hunde zum Mitdenken!

Richtig ausgeführt, erhalten wir einen freudig lernenden Kameraden.
 
Für manche von Ihnen wird diese Art der Hundeerziehung neu sein oder von bisherigen Erfahrungen abweichen. Möglich ist auch, dass die Methode bereits teilweise angewendet, aber mit anderen Arbeitsweisen vermischt wurde.

Für Hundehalter ist es wichtig zu wissen, dass die Anwendung der hier vermittelten Methode sich nicht nachteilig auf das Wesen eines Hundes auswirken kann. Hunde, die bisher ohne Gutzis (oder andere Belohnungen) ausgebildet wurden, können einen kurzen Moment verunsichert werden. Bitte machen Sie trotzdem weiter.
 
Was heisst positive Bestätigung und wie ändert sich die Hundeerziehung dadurch?
Ganz kurz erklärt bedeutet positiv Bestätigen, dass alle erwünschten Verhalten belohnt und alle unerwünschten ignoriert werden. Selbstverständlich muss dies von Mensch und Hund zuerst erlernt werden. Es braucht dafür Grundkenntnisse der Lerntheorien und etwas Übung.
Wahrscheinlich ändert sich nicht soviel. In der Regel hat man ja sowieso den Hund belohnt, wenn er etwas richtig gemacht hat. Zudem ist bei jeder Methode das A und O die Konsequenz, mit der sie durchgeführt wird. Auch da ändert sich nichts.
 
Neu ist meist, dass kein physischer Druck und Zwang eingesetzt wird. So wird der berühmte Leinenruck bei ziehenden Hunden nicht angewendet. Auch der Zug an der Leine mit dem Druck auf den Hintern, damit sich der Hund setzt, wird nicht verwendet.

Bei diesen beiden Beispielen lernt der Hund zwar, wie er etwas Unangenehmen ausweichen kann. Nicht aber, was er eigentlich tun soll.
 
Das Ganze tönt zu theoretisch?
Richtig! Mit wenigen Informationen und praktischen Übungen wird es jedoch sehr schnell klar und einleuchtend.
Ich kann daher nur raten, sich auf die Arbeitsweise der positiven Bestätigung ein zu lassen. Da immer Erfolgserlebnisse zu verzeichnen sein werden, macht die Arbeit Ihnen und Ihrem Hund nochmals mehr Freude.
 
Was ist zu beachten?
Die Erfahrung zeigt, dass es anfangs nicht sinnvoll ist, auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten.
Hat man sich für die Methode der positiven Bestätigung entschieden, muss sie konsequent geübt und ausgeführt werden. Das geht nicht ohne Anleitung und auch Kontrolle.
 

Ebenfalls wenig sinnvoll ist es, in zwei verschiedene Hundeschulen gleichzeitig zu arbeiten. Selbst wenn die Trainings gleich gestaltet sind, können die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten, die bestehen, Mensch und in der Folge den Hund, zu stark verunsichern.
 
Ist die Methode einmal gefestigt, kann sie überall und jederzeit eingesetzt werden.
 
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